Projekte

Aktuelle Projekte

In den Jahren 2024 und 2025 unterstützt der Weltladen Bad Mergentheim folgende Projekte:

Schule statt Arbeit

Die Stiftung „pro fratre et amico“ organisiert zusammen mit Pfarrer Ralph Walterspacher aus Lauda in Äthiopien Einrichtungen der Steyler Missionare. Der Weltladen Bad Mergentheim will für weitere zwei Jahre die Kosten für einen Lehrer und seinen Unterricht aufbringen, um Kinder statt zur Arbeit zur Schule gehen zu lassen.

Praktizierte Mission in Peru

Ein weiteres Mal unterstützt der Weltladen das Armenkrankenhaus „Policlínicos Social Aleman Espíritu Santo“  in Arequipa/Peru, das der Comboni-Missionar Pater Josef Schmidpeter errichtet hat. Ebenfalls in Peru finanziert der Weltladen die Reparatur eines sturmbeschädigten Schulhausdaches und hilft auf Bitten des Comboni-Missionars Pater Alois Weiß einer Katechetin, ihre Arbeit fortzusetzen.

Kolping-Hilfstransport

Den Kolping-Söhnen Berthold Ludwig und Wolfgang Spinner greift der Weltladen erneut mit einer Unterstützung für die Kosten eines Hilfstransportes unter die Arme, um trotz der gestiegenen Kosten wieder einen Container-Transport zu ermöglichen.

Spendenkonto

Weltladen Bad Mergentheim e.V.
IBAN: DE29 6735 2565 0002 2080 72
BIC: SOLADES1TBB
Geldinstitut: Sparkasse Tauberfranken

Bisherige Projekte

Bisher vom Ausschuss Mission - Entwicklung - Frieden und vom Weltladen Bad Mergentheim unterstützte Projekte sind:

  • Kosten für einen Lehrer und den Unterricht einer Schulklasse in Äthiopien (Pfr. Ralph Walterspacher); Schulmöbel und Schulbücher für Primarschule in Matamba/Tansania (Kolping-Familie Igersheim); Timor-Nothilfe (Sr. Edgard / ehem. St. Bernhard und Pfr. Josef Roth) für Flüchtlinge aus Ost-Timor; Hilfe über KinderBerg International e.V. (S.E. Bischof Dr. Gebhard Fürst) für traumatisierte ukrainische Kinder (2022 und 2023).
  • Flüchtlingshilfe in Ivano-Frankivsk (2022):
    Acht Millionen Ukrainer sind Flüchtlinge im eigenen Land. Die Kirchen vor Ort helfen – und brauchen dafür Hilfe. Auf Zuspruch von Pater Hermann-Josef Hubka unterstützt der Weltladen über „KIRCHE IN NOT“ die Versorgung von rund 90 Flüchtlingen in Ivano-Frankivsk (Івано-Франківськ).
  • Kosten für einen Lehrer und den Unterricht einer Schulklasse in Äthiopien (Pfr. Ralph Walterspacher) und Finanzierung eines Personenwagens für die griechisch-katholische Seelsorge in Satpajew / Kasachstan (Wallfahrtpfarrer Pater Hermann-Josef Hubka / KIRCH IN NOT; jeweils 2020 und 2021)
  • Kosten für einen Lehrer und den Unterricht einer Schulklasse in Äthiopien (Pfr. Ralph Walterspacher), Hilfe für den Betrieb des Armenkrankenhauses „Policlínicos Social Aleman Espíritu Santo“ in Arequipa / Peru (Pater Josef Schmidpeter, Comboni Missionar) und Seecontainer-Hilfstransport durch Kolping in den Kongo (Berthold Ludwig, Wolfgang Spinner und Pfr. Thomas Kuhn; jeweils 2018 und 2019)
  • Brunnenbau in Umumilo / Nigeria (Pater Basil, 2016 und 2017)
  • Medizinisches Großgerät für das Armenkrankenhaus der Schwestern der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments (Kontakt über das Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim, 2015)
  • Mithilfe beim Neubau des Armenkrankenhauses „Policlínicos Social Aleman Espíritu Santo“ in Arequipa / Peru (Pater Josef Schmidpeter, Comboni Missionar; 2013 und 2014)
  • AIDS-Projekt in Lesedi / Südafrika (Schwester Katharina von den Sießener Schwestern; 2010 bis 2012)
  • Kleine Weihnachtsgeschenke für Kinder im Caritas Baby Hospital Bethlehem (Sr. Erika Nobs)
  • Schulspeisung für Indiokinder in der Provinz Chalcatongo / Mexiko (Kapuzinerpater Arno; 2008)
  • Csibesz-Stiftung für verwaiste Jugendliche in Rumänien (Diakon István Gegoe; 2007)
  • Anschaffung einer Milchkuh, eines Zugochsen und einer Futterschneidmaschine in einer Missionsstation in Indien (Bruder Werner Brand, SJ; 2006)
  • Wiederaufbau von Häusern für Familien sowie eines Gemeinschaftsraumes auf der Insel Nias, Sumatra / Indonesien nach dem Tsumami sowie einem Erdbeben (Kapuzinerpater Heinrich; 2005)
  • Kleider und Wäsche für Alte und Kranke sowie Geld für Kindergärten und Armenspeisung über das Bulgarisch-Deutsche Sozialwerk (Pfr. Dieter Worrings, Stiftung Liebenau; 2003)
  • Beschaffung von Schulungsmaterial zur Berufsausbildung von Straßenkindern für die Missionsstation in Nairobi, Kenia (Pfarrer Felder; 2001 bis 2003)
  • Wassertankanhänger, Dieselpumpe und Leitungen für die Missionsschule in Belgaum / Indien (Bruder Werner Brand, SJ; 2001)
  • Decken und Medikamente für das Kinderkrankenhaus in Conacry / Guinea, das Dr. Dia aufgebaut hatte (Dr. med. Ettrich; 2000)
  • Kauf von Brillen, Schulmaterial und Medikamente für Kinder in Albanien (Ägidius-Gemeinschaft; 1998)
  • Missionskrankenhaus in Peramiho / Tansania (Missionsbenediktiner Dr. Ansgar Stüfe; 1996)
  • Sanitäre Einrichtungen für ein Mädcheninternat in Mariasdal / Südafrika  mitfinanziert (Schwester Adilia vom Kloster Sießen; 1995)
  • Im Stift Tepl in Böhmen wird bei der Errichtung eines "Hauses für die Jugend" (Fr. Elisabeth Braun; 1994) sowie eines Gemeinschaftsraumes im „Nehr-Häuschen“ mitgewirkt (1997 und 1998)
  • Facharztausbildung des Dr. Manyahi zum Chirurgen in Peramiho / Tansania (Missionsbenediktiner Dr. Ansgar Stüfe; 1993)
  • Katechetenausbildung in Malawi und eine Patenschaft in Indien (zusammen mit dem Missionskreis Weikersheim; 1992) sowie Rettungswagen in Palamazola / Argentinien mitfinanziert (Sr. Maria Wallnöfer, Steyler Missionsschwestern; Pater Hubka (1992 bis 1994)
  • In Chalcatongo / Mexiko wird ein Gästehaus für Landarbeiter bezuschusst, damit das Haus hergerichtet werden kann (Kapuzinerpater Arno; 1991)
  • Im Dekanat Tlaxiaco / Mexiko wird ein kirchliches Gästehaus unterstützt, damit Menschen auf ihrem Weg in die Stadt nicht im Freien übernachten müssen  (Kapuzinerpater Arno; 1990)
  • In Mvuma / Zimbabwe werden windbetriebene Wasserpumpen angeschafft; bedürftige Kindern wird das Schulgeld bezahlt, das ihre Eltern nicht aufbringen können (Schwester Gualberta; 1989)
  • Eine Großfamilie in Chalcatongo / Mexiko erhält ein zinsloses Darlehen, um ein Haus als Lebensgrundlage erwerben zu können; fünf Vollwaisen zwischen 2 und 17 Jahren werden unterstützt (Kapuzinerpater Arno und zwei weitere Kapuzinerpatres; 1988)
  • Projekt "Hilfe zur Selbsthilfe" in São Gonçalo, Brasilien