Sterbecafé - reden können über die eigene Endlichkeit

Sterbecafés gibt es bereits seit einigen Jahren in verschiedenen Formen. Das erste Café dieser Art wurde unter dem Titel „Café Mortel“ in der Schweiz von dem Walliser Bernard Crettaz gegründet.

Was ist das Sterbecafé … und was ist es nicht?

Beim Sterbecafé geht es nicht um die Bewältigung konkreter Trauererfahrungen – dafür ist das Erzählcafé für Trauernde am ersten Freitag im Monat der richtige Ort. Im Sterbecafé geht es darum, ohne Tabus mit Gleichgesinnten über die eigene Endlichkeit nachdenken und reden zu können. Darum, ein Bewusstsein zu schaffen „end-lich“ zu leben. Wie können wir damit umgehen? Wie gehen andere Kulturen und Religionen damit um? Bei allem Tiefgang ist das Sterbecafé keine traurige Veranstaltung – es darf auch gelacht werden.

Ansprechpartnerin bei Fragen ist Elisabeth Burger (lisabur(at)gmx.de / 01575 9645249).

Die nächsten Termine unseres Sterbecafés finden Sie unter Veranstaltungen.

Hier finden Sie den Flyer zum Sterbecafé.